25.12.2010
Der Winter und die Farben
Doch es gibt auch Momente, da zählt dies alles nicht mehr.
Ein paar solcher Momente hat ein Freund von mir eingefangen.
07.12.2010
TODO Liste
2.) Eine kleine Bedienanleitung dazu schreiben.
3.) Mal wieder richtig ausschlafen.
4.) Mich freuen, dass @aktienhandel_de auf Twitter gut funktioniert.
5.) Den ProduceHip Service um die Funktion erweitern, Verfolgern zu richtigen Zeit einen Guten Morgen Gruß zu senden.
6.) Den @TV_Zapping Service um weitere Programme erweitern.
7.) Zufrieden zu sein, auch wenn nicht immer alles klappt.
20.11.2010
Heute vor 25 Jahren
18.11.2010
Spieltheorie
Ich denke, da waren oder besser, da sind einige dabei, die mir zuerst gefolgt sind und nachdem ich Ihnen gefolgt bin, haben sie mich wieder entfolgt.
Irgend etwas lässt mich nun denken, dass dies auf gar keinen Fall in Ordnung sein kann.
Und deswegen werde ich es ändern.
13.11.2010
Fragment 21211
10.11.2010
Musik und Werbung
06.11.2010
Ansichtssache Musik II
05.11.2010
Ansichtssache Musik I
02.11.2010
Sammelsurium-Werbung Film
Eine kleine Anregung für die Werbebranche zum Thema:
Sammelsurium - Werbung
Sammelsurium - Werbung
Ich will es mal so sagen. Ich führe einen Blog mit buntem Sammelsurium. Und da passt auch nur Sammelsurium Werbung darauf. Und dies ist meine Aufgabe an die Werbetreibenden:
Was ist Sammelsurium-Werbung?
Und wenn ich eine Ahnung habe, was ich eigentlich damit meine oder ich eine gute Erklärung oder ein entsprechendes Angebot bekomme - dann und nur dann - werde ich mir mal Gedanken darüber machen.
Und ich denke auch, dass ich zu einem anderen Zeitpunkt diesen Beitrag noch erweitern werde.
Ich bin das TamTam des Hype.
I am the ballyhoo of the hype.
27.10.2010
Eine neue Perlenkette der Gedanken
Durchzuführende Gedankenaktionen:
Rekombination
Gedankensprung
Der Schöpfer in dieser uralten Geschichte hatte es da wesentlich leichter. Reiner Geist über brodelndem Chaos. Aber wie funktioniert das bei mir? Wie schaffe ich es Leere zu produzieren? Wie krieche ich vorurteilslos in die Leere?
Ich bin nicht hier - verliere mich in einem Raum aus saugendem Grau, spüre körperlich, wie mein Geist immer tiefer auf den Boden sinkt und zwischen den Ritzen der Bretter verschwindet. Bleibt hier, ihr nutzlosen Gedanken. Es ist ein innerer Aufschrei, niemand hört ihn, trotzdem ist er da.
Dann verschwimmt alles. Als ich wieder die Augen öffne, fällt Nacht vom Himmel. Überrascht setze ich mich auf. Doch nichts bewegt sich, nicht in meinem Kopf, nichts in der realen Welt. Schatten, da sind Schatten. Ich fange an ganz schnell mit den Augen zu blinzeln und erkenne die Umrisse. Es sind die alten Gedanken, die sich zusammen scharren und für eine Bleibe-Recht demonstrieren. Vornweg ihr Anführer. Er hat ein Plakat in der Hand. Ich versuche die Schrift zu entziffern, aber die Symbole sind mir unbekannt. Vorsichtig strecke ich meine Hände nach dem Schild aus. Ich will es näher heranzuziehen, als es in einer Laute-Explosion zerspringt. In dem Durcheinander der Töne kann ich nur einen Satz verstehen:
Aus den Augenwinkeln beobachte ich wie sich am Horizont ein Gewitter zusammenbraut. Wolken werden zusammengeknüllt, aufeinandergestapelt und mit Schmutzig-Farbe bemalt. Erst ein Hauch, dann immer stärker wird meine Haut mit kaltem Wind, eiskaltem Wind gepeitscht. Immer schärfer und wilder bläst er, treibt die Gerippe überkommener Vorstellungen vor sich her. Donnerschlag. In meinem Kopf dröhnt es. Er übertönt das Gekreische dieser alten, verbrauchten Gedanken und ehrfurchtsvoll verstummen sie.
Dann kommt der Blitz - grell und rotglühend schlägt er in meinen Kopf ein. HEUREKA.
Plötzlich ist es dunkel. Ich denke weiter, ich ergebe mich dem Gedankenfluß. Eine Rose tritt in mein Gesichtsfeld und verneigt sich. Auf ihren Blättern ist etwas eingraviert, aber es ist so winzig klein geschrieben, dass ich mir meine Brille aufsetzen muß. Dann endlich werden die Kricksel zu sinnvollen Buchstaben und überrascht lese ich: Ich bin die neue Idee.
Jede Art von Kreativität ist per Definition eine Grenzverletzung. Aber diese Grenzen sind dehnbar, will sagen, wie aus Gummiband, sie geben nach. Und manchmal gibt es Türen in dieser Grenze. Wie oft schon habe ich gedacht, ja, da ist eine Tür, ein Ausweg, ein Ausgang aus den alten, verwesenden Gedanken.
Ich öffnete die Tür und fand das CHAOS. Brodelnd, wild, wirbelnd.
Damals wusste ich noch nicht, was ich bin und welchen Zweck dieses Chaos hat. Heute ist das anders. Doch dies ist eine andere Gedankenkette.
24.10.2010
23.10.2010
ChinPan hat eine Idee
22.10.2010
Dannys Kontaktanzeige Fragment 7
19.10.2010
Schwarzwald Teil 1
18.10.2010
Aus Danny's Kontaktanzeige Fragment 5
In sachbezogener Hinsicht betrachtet, ist dieses Erstschreiben hier, eher wenig informativ - bis auf mein mitgeschicktes Foto und meine erwähnte Abstammung - eher nichts sagend (das Gleiche könnte man von Nietzsche's Literatur aber auch behaupten, obwohl ich sein Buch nicht gelesen habe u. allgemein kein belesener Mensch bn, aber "hier und da" schnappt "man" sich ja zwangsläufig immer mal wieder häppenweise "substanziellere Infos" auf, darauf kann man dann aufbauen - implizieren - schlussfolgern - ableiten - , ohne gleich als Bücherwurm zu agieren. In meinen 29 Lebensjahren habe ich gerade mal 9 Bücher gelesen, fünf Fachbücher und 4 Unterhaltungs-Schmöker. Also, ich zumindest finde dies, ziemlich wenig, in Relation zu 29 Jahren.
17.10.2010
Alles fliesst - auch die Tweets
Ich könnte Twitter mit dem Nil oder dem Rhein oder dem Amazonas gleichsetzen.
Die Nachrichten oder auch Tweets könnte ich als Treibgut bezeichnen.
Jedes Treibgut ist mit einem Bild umhüllt. In der realen Welt nennen wir dies den Avatar.
An diesem Fluß sind Menschen beheimatet.
Manche von ihnen halten Ausschau nach einer ganz bestimmten Sorte von Treibgut, andere erfreuen sich an der Vielfalt des Treibgutes.
Ab und zu angelt sich eine oder einer ein Stück aus diesem Fluß und betrachtet es genauer. Wenn ihm/ihr das Bild gefällt, dann entschliesst er sich dazu , alle Stücke aus dem Fluß zu angeln, die mit diesem Bild gekennzeichnet sind.
Und das nennen wir dann in der realen Welt einen Follower.
14.10.2010
Aus Danny's Kontaktanzeige Fragment 21
12.10.2010
Tag Fragment 3384
Und wer war dran (für die Zukunft, hebe niemals ab, wenn der Anrufer Anonym heißt), das liebenswerteste Finanzamt dieser schnöden Welt. Nachdem ich also mich dieses Anrufes entledigt hatte, ging es gleich weiter. Mitarbeiter ruft an. Naja, eigentlich kann ich es ja so nicht nennen, besser wäre: hustete an. Ich also Gute Besserung gewünscht, und kaum aufgelegt nochmal das Finanzamt, diesmal andere Abteilung, die eigentlich genau das gleiche von mir wissen wollte, wie die Abteilung beim ersten Anruf. Dann auf einmal Getöse, Fauchen, Gekreische in der Teeküche. Dort waren sich die Katzen in die Haare geraten und ich habe immer noch nicht rausbekommen, warum eigentlich. Jede hat schließlich ihre eigene Milchschüssel, Wasserschüssel und natürlich auch ihren eigenen, ganz persönlichen Teller.
Der nächste Crash dann am Nachmittag. Es geht doch nichts über kurzfristig angesetzte Termine. Da wird einem die ganze Planung so richtig schön über den Haufen geworfen. Gemeinsamer Terminkalender, könnte hier die Lösung heissen, aber haben wir den nicht schon? Vielleicht sollte ich alle wieder einmal darauf hinweisen, dass wir so etwas unser eigen nennen. Sogar mit World Wide Web Zugriff.
Naja, Umstrukturierungen haben halt so ihre kleinen Fallstricke. Und jetzt reicht es für heute, ich mache jetzt die Schotten dicht und Feierabend.
11.10.2010
Tagesbeginn Fragment 3371
Komisch am Wochenende bin ich immer putzmunter in der Früh, aber unter der Woche zieht sich alles so zäh wie ein Kaugummi. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich unter der Woche aufstehen muß, aber am Wochenende ist es irgendwie freiwillig. Manchmal spielt einem das Gehirn ganz schöne Faxen vor und ich denke dies ist so eine.
10.10.2010
Wer Erfolg haben will, muß sich anstrengen
Also geduldig sein und nicht gleich wegklicken. Ich denke es lohnt sich - und Musik ist sicherlich wie immer Ansichtssache.
Also - Schönen Sonntag noch.
09.10.2010
SchrägDrauf und das Fernsehen
War zwar schon ziemlich spät, habe trotzdem die Kamera gezückt und ihn dabei beobachtet.
08.10.2010
07.10.2010
Black Forest
Gestern Abend an einem unbekannten Ort
Gestern Abend - Romantik pur. Doch was ist eigentlich Romantik? Ist es nicht eine besondere Art von Neurotransmittern, die gleichzeitig ausgeschüttet werden? Ist es nicht eine chemische Reaktion des Gehirns?
Eigentlich egal oder eventuell doch nicht?
Darüber muß ich mir unbedingt noch ein paar Gedanken machen.
06.10.2010
DIE STUMMEN WÄCHTER MEINER TIEFEN
Gitterwände zerschneiden die Wirklichkeit in kleine handliche Portionen.
Du darfst, sagt jede von ihnen.
Gierig verschlinge ich eine nach dem Anderen.
05.10.2010
04.10.2010
Triviales Schicksal
Es passierte von Jetzt auf Gleich.
Kabel Kaputt sendete auf allen Kanälen gleichzeitig. Dazu spielte die Band NULL PHON ihren Hit RAUSCHEN.
Und diese Überraschung war perfekt gelungen. Explosiv. Brisant. Alles weg. Keine Liebe im Marienhof und ob dies nun gute oder schlechte Zeiten waren, wusste eigentlich auch niemand so recht.
Der Wasserfall Nichts-Sagender-Worte versiegte. Die bunten Bilder wehrten sich zwar noch einige Zeit gegen die weißen Schneeflocken, aber der Kampf war aussichtslos. Linie um Linie verschwand. Triumphierend verkündigten die weißen Schneeflocken ihren Sieg.
Doch ein noch mächtigerer Gegner lauerte im Hintergrund und schlug blitzschnell zu. BLUE SCREEN war nun der unumschränkte Herrscher des Fensters in die Welt.
Die blauen Bildschirme mit ihrer Senderangabe in der linken, oberen Ecke benötigten eine Zeitlang, bis sich ihre Wirkung bemerkbar machte. Verzweiflung, Panik und Chaos übernahmen das Ruder. Rufe der Empörung, der Wut und der Hilflosigkeit wurden laut. Wie ein lähmendes Gift begann die Langeweile ihren Feldzug.
Trivial ausgedrückt: Der Fernseher war kaputt.
03.10.2010
Idee No. 9
02.10.2010
Geistesblitz von ChinPan
Paul der Fensterputzer
Modells erscheinen nicht zum Fototermin.
01.10.2010
Das Gefühl der Traurigkeit
Nicht verstanden zu werden, keine Reflektionsmaterie für den einsamen Geist.
Sie bezeichnen mich. Doch alleine dieses Wort bezeichnen weckt Wut, Ärger, Zorn. Ich frage mich, was hinter dieser negativen Empfindung steckt.
Ein Gedanke spricht es laut aus. Es ist das Passive, dieses Hilflose des Vorganges. Du kannst dich einfach nicht dagegen wehren. Gegen das Kainszeichen.
Gegen die Stigmatisierung. Ich sehe nach, was dieses Wort eigentlich bedeutet, verfolge die Wortstämme, gehe jeden einzelnen Ast hinterher.
BRANDMARKUNG. Meine Wut schlägt mit lodernden Flammen über mir zusammen. Dieses Brennen solltet ihr einmal spüren.
Und dann die Erleichterung durch die Kühle des Hasses. Eiskalt. Jedes Gefühl erstarrt in dieser Umgebung.
Die Anderen nennen mich einen Psychopathen. Na und? Es gibt mehr davon als sich die meisten träumen lassen. Und doch gibt es wenige Psychopathen, die in einem grandiosen Akt der Selbsterkenntnis, dies für sich feststellen. Die wenigsten wissen es. Oder leugnen es. Wollen damit nichts zu tun haben. Lehnen es ab.
Trotzdem kann man sie an ihren Spuren erkennen. Natürlich muss man genau hinsehen. Muss Cleverness oder Smartheit rausfiltern. Muss sehen, was sie anrichten. Muss die Resultate ihrer Taten bewerten.
Psychopathenfaktor: hoch. Acht Fragen eines Testes - davon fünf mit Ja beantwortet und bei den letzten drei Fragen wahrscheinlich schon geschummelt.
Typische Verhaltensweise für einen Psychopathen, sagt mein Therapeut. Ja, ich leiste mir einen Therapeuten, manchmal auch eine Therapeutin, wenn mir nach weiblicher Gesellschaft zumute ist. Finde ich spannend, beruhigt meine Nerven durch die subjektiven Reflektionen eines Ausstehenden.
Ich lehne mich zurück und überlege. Ich sollte das Problem analytisch angehen, also wie war das gewesen? Bevor ich mich hinsetze, war ich voller Ideen und Ahnungen gewesen.
Sicherlich denkt sich der die ein oder andere, sag mal isst der nie, oder schläft der nie, hat er keinen Sex, muss er nicht mal wo hin. Ist er eigentlich ein Mensch, oder ist er eine Maschine?
Natürlich bin ich ein Mensch, ok, ich gebe es zu, ich bin ein Cyborg. Ja, manche meiner biologischen Teile funktionieren nicht mehr so wie in früheren Jahren und so habe ich sie ausgetauscht gegen künstliche. Ist für mich vollkommen in Ordnung, weil funktioniert nicht, weg damit, Ersatz her, funktioniert, alles ist ok.
Idee 1
Ideen zu Videoüberwachung
30.09.2010
ChinPan Tag
Die Idee war gut und ich beschloss sie umzusetzen. Nicht heute, aber damit die Idee nicht verloren ging, trug ich sie gleich in den Blog ein.
Und dann fielmir noch ein, dass ich ja mal meinem Blog schreiben könnte.
Geliebter ProduceHip Blog,
du wirst mein elektronisches Gedächnis und in treuer Erwartung, dass du niemals offline sein wirst
Dein Geliebter
ProduceHip
29.09.2010
Man lernt nie aus
28.09.2010
Twitter Neu Teil 3
Twitter Neu Teil 2
Und ich finde das neue Twitter erst mal toll, weil ich ein Neuheiten FAN bin.
Thats all folk's.
Twitter Neu Teil 1
24.09.2010
Immer unter Zeitdruck
Es war schon ein eigenartiges Empfinden, als ich vor der Aufgabe stand, den Zeit- und Termindruck visuell auszudrücken. Und das Schärfste war ja, ich sollte diese Aufgabe in knapp zehn Minuten erledigen. Und da war er schon wieder, dieser Druck, der aus der Zeit kommt und einem keine Luft mehr lässt irgendetwas zu tun, das zweckfrei ist. Ja, ich habe die Aufgabe gelöst, sogar in sieben Minuten. Glücklich war ich trotzdem nicht.
Jetzt bloß nicht heulen.
Denn es gibt ja auch die andere Seite des Zeit- und Termindrucks. Und die -das sag ich euch - die ist einfach nur scännig.
Im ICE sitzen, durch die Landschaft jagen, bunte Postkartenansichten mischen sich mit Bahnhofsdurchfahrten. Dann Ziel, rein in Taxi, hin zum Besprechungsort. Schnell -schnell- schnell. Zeit ist Geld und die Zeitdiebe lauern überall. Weiter zum nächsten Ort. Hotel. Bett. Aufstehen. Um fünf fährt der Zug. Diesen Drive, wenn du den einmal gespürt hast, dann wirst du süchtig danach. Das Leben scheint ohne ihn auf einmal langweilig.
23.09.2010
Sophie, die philosophische Katze
19.09.2010
Es geht auch ohne Plan
Oder anders gesehen: verfolgen Sie einmal die Veröffentlichungszeiten. Fällt Ihnen dabei etwas auf ? Glauben Sie, dass dahinter ein System steckt ?
Ihren Entdeckerqualitäten bleibt es sicherlich nicht verborgen. Und wenn Sie es entdeckt haben, dann scheuen Sie sich nicht Ihre Entdeckung in einem Kommentar zu verewigen.
Idee No. 8
16.09.2010
ChinPan isst:
Bitte einmal Huhn, ich will mal wieder richtig Hahn im Korb sein.
ChinPan weiss: Frauen lieben Taschen
ChinPan hält dies für eine gute Idee und wer mitmachen will, kann sich direkt an Angela wenden.
15.09.2010
Gruibingen (1)
Traum Pulsare
Festgenagelt am Boden des Seins verharre ich. Habe ich denn welche? Mit einer Traube hungriger Mäuler und begehrlicher Blicke werde ich in einen Schnellimbiss geschwemmt. Mein Blick ist verwirrt, doch der Kopf funktioniert noch und so kommen tatsächlich vernünftige Worte aus meinem Mund. "Einmal Salami, mittel." Das Mädchen hinter dem Tresen fährt routiniert in den Haufen Pizza. Zack, zack, schon liegt das Teil vor mir. Sie lächelt professionell. "Drei-Fünfundneunzig." Ich wühle in meinen Taschen, lege vier Geldstücke auf die Theke. "Ist ok so", entfährt es mir, ich greife nach der Pizza, trete vor die Tür, kaue und schlucke automatisch.
Motivation
14.09.2010
Wo man etwas gewinnen kann
Neue Bewohner beim Tuscheln
13.09.2010
Engelmutter spendiert Kaffee und Kuchen
Heute erhielten wir Dank einer grosszügigen Spende von Engelmutter Kaffee und Kuchen.
11.09.2010
Meinungsänderung
Keine Inspiration
Dann und nur dann
Wenn alle Prozesse, welche von Menschen geschaffen wurden nicht einem Plan folgen sondern nur Zufall sind
Wenn die Vorstellung von Gott nur eine Idee des Begrenzten ist um diese Grenzen zu sprengen
Wenn diese Vorstellung sozusagen nur einen Ansporn darstellt für einen vollkommeneren Zustand
Dann und nur dann stellt sich die Frage:
Was bleibt dann noch?
Bewerbung einmal anders
Da ist ein Anruf
Da ist ein Anruf
Da ist ein Anruf
Da ist ein Anruf
in die Welt zu posaunen. Ich drückte auf den Knopf und hörte Ihre Stimme. Zart, unsicher, ziemlich dünn.
"Ich habe Ihr Profil gefunden und ich finde es ziemlich außergewöhnlich." "Tatsächlich", erwiderte ich, "ist ja toll." Und dann begann ich mit der Wahrheit. Zuerst sagte ich ihr wo ich wohnte, aber dies schien Nina nicht zu beeindrucken. Dann erzählte ich ihr, dass ich über ein gestörtes Kommunikationsverhältnis zu meiner Umwelt verfüge, aber auch dies schien sie nicht sonderlich zu beeindrucken. Und dann, dann sagte ich ihr, dass ich ein Psychopath wäre. "Schicken sie mir ihr Profil mit Ihren Skills." Ist ja megascännig, dachte ich. Meine Skills. Naja. Ich sagte, dass dies eben ein wenig dauern könnte und dann fiel mir Orlando ein, der am Methusalem Syndrom litt, und ich sagte mir, was soll‘s. Ich verabschiedete mich und das war es dann fürs Erste. Beinahe hätte ich es vergessen: Ich versprach ihr natürlich, dass ich ihr die Daten von den Blogs schicken würde. Und dann werden wir sehen.
02.09.2010
01.06.2010
Das Geheimnis des Köhler Rücktritts
Flüsternd teilte er mir mit, dass ich alle öffentlichen Aussagen betreff des Rücktritts getrost ignorieren könnte. Ich hatte tausend Fragen, aber er bat mich zu schweigen. Nachdem er sich nochmals vergewissert hatte, dass wir nicht beobachtet werden, drückte er mir einen Umschlag in die Hand. Ich würde schon verstehen, murmelte er. Dann verschwand er schnellen Schrittes Richtung Parkausgang.
Mit zitternden Händen riss ich den Umschlag auf. Was ich da las, übertraf meine schlimmsten Befürchtungen.
Horst Köhler hatte im privaten Kreis verlauten lassen, dass er weder LENA noch STEPHAN RAAB je das Bundesverdienstkreuz aushändigen würde. Dies wäre mit ihm nicht zu machen, vorher würde er zurücktreten. Dabei hätte er laut gelacht und triumphierend geäußert: Und wenn ich das mache, dann stehle ich ihr und ihm auch noch die Show.
Hohe Regierungsvertreter hätten ihm dann geraten, dies noch am gleichen Tag (31.5.2010), zu tun, weil sich dadurch seine Bezüge leichter abrechnen ließen.
Ich steckte die Papiere wieder in den Umschlag. Mein Weltbild war wieder einmal bestätigt worden: Die Wahrheit kann so einfach sein und oft verbirgt sie sich im Ungedachten. Nachdenklich ging ich nach Hause und legte mich auf die Couch. Bevor ich einschlief, blitzte noch kurz ein Gedanke in meine aufkommenden Träume: Morgen veröffentlichst du das im Blog.
31.05.2010
Der erste Bundespräsident dankt ab
Diese Frage ist klar und deutlich: Der HIP erzeugt die Substanz Köhler.
Das ich dies noch erleben durfte.
30.05.2010
Der Mai ist vorbei
So, habe jemanden kennengelernt, der auch so das ein oder andere geschrieben hat. Wenn es meine Zeit zulässt, dann werde ich immer wieder kleiner Ausschnitte veröffentlichen. Also habt Geduld mit mir, versprochen ist versprochen.
Und morgen dann ist ja auch der letzte Mai Tag. Hoffentlich spielt das Wetter mit, dann wäre ein Problem schon gelöst.
That's all folks und bleibt mir treu.
24.04.2010
Katzen Schmelz
20.04.2010
Der #Ashtag Hip
.
In Twitter heisst dieser Hip übrigens #ashtag.
Also: lest die Botschaft, zieht eure Schlüsse und tagged #ashtag in Twitter.
14.03.2010
In den Himmel geguckt
Hab heute in den Himmel geguckt. Fraktale Schönheiten durchbrochen von kleinen Ästen. Wieso kann ich nicht schwerelos mit den Wolken segeln, alles hinter mir lassen was stört. Aber nein, ich klebe hier am Boden fest und habe nur Wünsche. Vielleicht sollte ich auch kleine Zettel auslegen, wie Daurem.
Zufälligerweise werden die dann per Flaschenpost an das Möglichkeitsorakel geschickt. Träume sind dazu da um zu zerplatzen. Luftballons sind freier. Keine Wahl, sagte Dekker fragend. "Keine Wahl", entgegnete das Gegenüber, "Entweder du spielst unser Spiel oder überhaupt keins." No place to run, no place to hide.
Und die Wolken ziehen unberührt weiter - ihrem Ziel entgegen, welches nur der Wind kennt.
Ich löse mich, schwing mich auf mein Fahrrad, radele los. Ich bin frei.
12.03.2010
Ich schreib mir was
Jetzt ziemlich ausgelaugt.
Eigentlich wollte ich ja heute noch den Artikel Traum-Pulsare fertig schreiben, bin halt auch dieser Zeit ausgesetzt. Würde ich mich gerne auflösen. Egal, jetzt ist Feierabend und ich mache alle Computer aus.
Punktum.
10.03.2010
Endlich wieder einmal schreiben
06.03.2010
01.03.2010
Brille vergessen
28.02.2010
Gehetzt
Ich denke das Bild beschreibt den derzeitigen Zustand sehr gut. Von Termin zu Termin, von Aufgabe zu Aufgabe. Zwei Computer neu installiert. Ich hasse diese Update-Klickereien. Ja, I accept. Geht aber anscheinend nicht anders. Werde sehen, was der heutige Tag noch so bringt. Ansonsten bin ich jetzt schon groggy.
27.02.2010
Tagesrückblick
Er jedoch wollte wissen, wie denn meine Stimmung wäre im Moment. Eigentlich fühlte ich mich ganz gut. Die Gedanken, dieses Dasein zu beenden, waren nicht mehr so stark vorhanden. Ach Mist, ich werde mal versuchen meinen inneren Zustand durch ein Bild zu beschreiben. Vielleicht trifft dies eher den Zeitgeist. Und überhaupt, was soll das jetzt? Zurück in die Depri-Stimmung? Nein danke.
26.02.2010
Cyborg oder Nicht-Cyborg
Was für eine Frage
25.02.2010
Aufgaben die noch zu erledigen sind.
Hintergrundbilder, Logo, muss noch geändert werden.
Nur, damit ich es nicht vergesse.
Kostenlos
24.02.2010
Qualitäts Management
1. Täglich erscheint mindestens ein Beitrag im Blog.
2. Rechtschreibfehler sollten vermieden werden.
3. Rechtschreibfehler, auf die ich hingewiesen werde, werden alsbald berichtigt.
4. Kontrolle der Kommentare
Sollte ein Leser weitere Vorschläge haben, wie das Qualitäts Manangement zu sein hätte, würde ich mich über Vorschläge freuen.
23.02.2010
Geheime Gedanken
Heute versuche ich wieder mal die Möglichkeiten dieses Blogs zu erkunden. Noch weiss ich nicht, wie ich zum Beispiel, das Aussehen des Blocks verändern kann. Möglicherweise verirrt sich ja auch mal Jemand hierher und über Kommentare würde ich mich auch freuen. Jawohl, ich habe es geschafft.
Das Geheime Gedanken Buch ist sichtbar !
22.02.2010
Wände
Eine Wand aus Träumen türmt sich vor mir auf, auf jedem Stein eine andere Nummer, Erinnerungen durch nummerierung genormt, abzählbar.
Manchmal weicht eine Wand zurück, gibt den Blick frei auf neue Erkenntnisse. Trotzdem verschwindet sie nicht, grenzt nun an anderer Stelle das Land des Nicht-Wissens ein.
Wer zählt die Schreie der Gepeinigten, der Verlorenen, der Ausgestossenen, der Vergessenen? Selbst über die Jahrhunderte hinweg behalten die Wände ihr Geheimnis für sich. Sie sehen alles, hören alles, sind allgegenwärtig. Wände und Mauern sind Begrenzungen, sind Trennlinien, teilen drinnen von draussen, sind durchlässig, spröde, gleichgültig, formgebend.
Doch wem vertraut die Wand sich an - die Innenwand der Aussenwand oder dem geheimnisvollen Wind, der durch die Bäume zieht, immer begierig darauf das Neueste zu erfahren und es in die Welt hinauszutragen. Mauern und Wände tauschen ihre Geheimnisse nur mit der Nacht, denn nur diese ist verschwiegen genug.
21.02.2010
Reflektionen zur Kritik
Ich habe keine Antwort auf die Frage, welchem Zweck es dient oder gar welchen Nutzen es hat oder zu was es gut ist. Es ist mehr ein Gefühl, das es das Richtige ist, was ich mache.
Vielleicht entwickelt sich etwas daraus, etwas das Spaß macht, vielleicht sogar, dass es ein wenig Kohle abwirft um alle Kosten zu decken.
Aber wenn angenommen alles fehlschlägt, dann soll es wenigstens Spaß gemacht haben.
Ziele
Natürlich habe ich Ziele, aber Ziele unterscheiden sich vom Zweck.
Ein Ziel ist sicherlich, den Level zu halten. Ein anderes mindestens täglich einen Beitrag einzustellen.Und es soll ehrlich sein, es soll ein Teil von mir sein.
Während des Schreibens habe ich gerade festgestellt, dass dies ja eigentlich schon drei Ziele sind und heißt es nicht in einem Sprichwort: Aller guten Dinge sind drei.
Die W - Fragen
Möglicherweise sind es ja eine spannende Fragen: Was soll das Ganze, welchen Sinn hat es, wohin soll es führen? Doch ein Mensch wie ich, stellt sich solche Fragen nicht. Gelinde gesagt: sie sind mir fremd.
Ich werde versuchen den Prozess zu beschreiben, der dabei in mir vorgeht. Nach innen hören,diesen leisen Stimmen Raum geben, Spuren verfolgen, Erinnerungen und neue Gedanken zerpflücken, sie wieder neu zusammensetzen, das Ergebnis in Worte fassen und schreiben. Möglicherweise würde mein Mentor mir beipflichten, wenn in diesem Moment eine Krähe ihren Ruf ertönen lassen würde. Aber dies ist natürlich Spekulation, denn er ist nicht hier. Nur in meinem Kopf.
So, dies wärs für heute, jetzt fahre ich in den Schwarzwald.
20.02.2010
Mein Therapeut fehlt.
Doch was mache ich jetzt ?
Bin wieder einmal gefangen im Zwischenraum der Unentschlossenheiten. Kein Ausweg und auch kein Weg in Sicht.
Das darf doch nicht wahr sein !
Sollte es nicht immer einen Weg geben, und sei es nur der, welcher nach Rom führt ?
Meine Gedanken sind vernebelt und ich fühle mich zur Zeit nicht. Bei mir heißt das, dass ich nicht das Empfinden habe zu leben. Sondern eine graue Masse bin.
Gut, dass ich dies schon kenne - aus früheren Erfahrungen.
Früher, habe ich diesen Zustand bekämpft, aber heute weiß ich, dass egal was auch immer ich mache, es nichts nützt.
Und es hat auch ziemlich lange gedauert, bis ich herausfand, welchen Zweck dieser Zustand dient.
Jeder sieht ja wohl ein, dass nicht alles in einem Beitrag geschrieben werden kann. Ich werde, grosses Eherenwort, später ausführlicher auf diesen Zustand eingehen.
19.02.2010
Katastrophe
Nichts, aber auch wirklich nichts hatte darauf hingewiesen. Nich einmal ein Omen.
Es passierte von Jetzt auf Gleich.
Kabel Kaputt sendet auf allen Kanälen gleichzeitig. Dazu spielte die Band NULL PHON ihren Hit RAUSCHEN.
Und diese Überraschung war perfekt gelungen. Explosiv. Brisant. Alles weg. Keine Liebe im Marienhof und ob dies nun gute oder schlechte Zeiten waren, wußte eigentlich auch niemand so recht.
Der Wasserfall Nichts-Sagende-Worte versiegte. Die bunten Bilder wehrten sich zwar noch einige Zeit gegen die Weissen Schneeflocken, aber der Kampf war aussichtslos. Linie um Linie verschwand. Triumphierend verkündigte die Weissen Schneeflocken ihren Sieg.
Doch ein noch mächtigerer Gegner lauerte im Hintergrund und schlug blitzschnell zu. BLUE SCREEN war nun der unumschränkte Herrscher Des Fensters in die Welt.
Die blauen Bildschirme mit ihrer Senderangabe in der linken, oberen Ecke benötigten eine Zeitlang, bis sich ihre Wirkung bemerkbar machte. Verzweiflung, Panik und Chaos übernahmen das Ruder. Rufe der Empörung, der Wut und der Hilflosigkeit wurden laut. Wie ein lähmendes Gift begann die Langeweile ihren Feldzug.
Trivial ausgedrückt: Der Fernseher war kaputt.
18.02.2010
Nachdenkprozess 25098
Wenn alle Prozesse, welche von Menschen geschaffen wurden nicht einem Plan folgen sondern nur Zufall sind
Wenn die Vorstellung von Gott nur eine Idee des Begrenzten ist um diese Grenzen zu sprengen
Wenn diese Vorstellung sozusagen nur einen Ansporn darstellt für einen vollkommeneren Zustand
Dann und nur dann stellt sich die Frage: Was bleibt dann noch?
Trotz allem ein guter Tag
17.02.2010
Fragment Therapie
Da gibt es viel zu tun
16.02.2010
Doch, da wären schon einige Wünsche, aber davon mehr beim nächsten Mal. Jetzt muß ich mich leider ausloggen.